Zeitarbeitsfirmen..moderner Sklavenhandel !
Aus eigener Erfahrung ! Es gibt Menschen, die sich nicht mit der Arbeitslosigkeit abfinden wollen. Ein Beispiel aus meiner Verwandtschaft : Ausgelernt, keine Arbeitsstelle........Arbeitsamt.....Hartz 4.
Vielen Jugendlichen bleibt dieser Weg nicht erspart !
Oder bereits seit Jahren dort tätig.
Eine Alternative: Zeitarbeitsfirmen ! Aber was verdient man da, welche Arbeiten muss man machen, wo wird man eingesetzt, wie wird man in den Einsatzbetrieben behandelt ?
Ich betone : „Ausnahmen bestätigen die Regel“.
Wer kann sich noch an die Zeit erinnern, als Deutschland hauptsächlich türkische Bürger holte, damit die die Arbeiten machten, die kaum ein Deutscher machen wollte ? Denen war es damals mit zu verdanken, dass Deutschland einen wirtschaftlichen Aufschwung machte ! Viele der älteren und vor allem der jüngeren Generation wollen das aber nicht mehr wahr haben.. Aber so war es.
Das gleiche Prinzip ist Leiharbeit. Nur mit dem Unterschied, dass Leiharbeiter für wenig Geld und viel Entbehrungen in Betrieben Arbeiten verrichten, für die die Betriebsangehörigen sich zu fein sind, wo sie eventuell Sonderzuschläge vom Betrieb erhalten müssten, was diese aber nicht wollen und sich deshalb „billige Leiharbeiter“von einer Zeitarbeitsfirma ordern. Es ist egal, ob dieser Leiharbeiter täglich über 200 Km fahren muss, ob Sommer oder Winter ! Viele Zeitarbeitsfirmen zahlen nicht mal Benzingeld ! Man muss mit dem eigenen PKW fahren, bei Unfall ist man oftmals nicht über die Firma versichert. Wenn das Auto mal kaputt geht, keinerlei Unterstützung ! Fahrgemeinschaften ? Selten, weil die Arbeitsstellen und Kollegen ständig wechseln.
Es ist nicht nur einmal vorgekommen, dass man morgens um 01 Uhr von der Arbeit kam, und um 04 Uhr zum kurzen Wechsel musste ! Und wenn man sich beschwerte, erhielt man sofort eine Abmahnung. Wenn man nicht mehr konnte und diesen kurzen Wechsel nicht machte, wurde das als Arbeitsverweigerung behandelt und in den Akten vermerkt. Von anderen daraus resultierenden Folgen rede ich erst nicht. Viele Mitarbeiter der Betriebe, in denen man eingesetzt wird, behandeln einen wie den letzten Dreck ! Man hat gerade einen Arbeitsplatz gereinigt, da kommt ein Mitarbeiter dieser Firma vorbei und wirft einem mit lächelnder Miene eine Zigarettenkippe vor die Füße. Aber auch hier kann man nicht alle über einen Kamm scheren !
Jetzt fragt man sich bestimmt : „ Warum gehen die Schnarchnasen überhaupt da arbeiten“ ?
Meine Verwandtschaft ist der Meinung, lieber so zu arbeiten, als die Almosen dieses „sogenannten Sozialstaates“ zu bekommen und dadurch anderen, ebenfalls hart arbeitenden Menschen hier auf der Tasche zu liegen, wie so viele andere „ SOZIALSCHMAROTZER“ dieses... „Staates“...es tun !
Es findet sich sicher noch eine andere Arbeit. Man kann ja von einem Betrieb in dem man eingesetzt wird, übernommen werden.
Wie gesagt, Ausnahmen bestätigen die Regel !!!
Mit freundlichen Grüßen
Der Klaus
Aus eigener Erfahrung ! Es gibt Menschen, die sich nicht mit der Arbeitslosigkeit abfinden wollen. Ein Beispiel aus meiner Verwandtschaft : Ausgelernt, keine Arbeitsstelle........Arbeitsamt.....Hartz 4.
Vielen Jugendlichen bleibt dieser Weg nicht erspart !
Oder bereits seit Jahren dort tätig.
Eine Alternative: Zeitarbeitsfirmen ! Aber was verdient man da, welche Arbeiten muss man machen, wo wird man eingesetzt, wie wird man in den Einsatzbetrieben behandelt ?
Ich betone : „Ausnahmen bestätigen die Regel“.
Wer kann sich noch an die Zeit erinnern, als Deutschland hauptsächlich türkische Bürger holte, damit die die Arbeiten machten, die kaum ein Deutscher machen wollte ? Denen war es damals mit zu verdanken, dass Deutschland einen wirtschaftlichen Aufschwung machte ! Viele der älteren und vor allem der jüngeren Generation wollen das aber nicht mehr wahr haben.. Aber so war es.
Das gleiche Prinzip ist Leiharbeit. Nur mit dem Unterschied, dass Leiharbeiter für wenig Geld und viel Entbehrungen in Betrieben Arbeiten verrichten, für die die Betriebsangehörigen sich zu fein sind, wo sie eventuell Sonderzuschläge vom Betrieb erhalten müssten, was diese aber nicht wollen und sich deshalb „billige Leiharbeiter“von einer Zeitarbeitsfirma ordern. Es ist egal, ob dieser Leiharbeiter täglich über 200 Km fahren muss, ob Sommer oder Winter ! Viele Zeitarbeitsfirmen zahlen nicht mal Benzingeld ! Man muss mit dem eigenen PKW fahren, bei Unfall ist man oftmals nicht über die Firma versichert. Wenn das Auto mal kaputt geht, keinerlei Unterstützung ! Fahrgemeinschaften ? Selten, weil die Arbeitsstellen und Kollegen ständig wechseln.
Es ist nicht nur einmal vorgekommen, dass man morgens um 01 Uhr von der Arbeit kam, und um 04 Uhr zum kurzen Wechsel musste ! Und wenn man sich beschwerte, erhielt man sofort eine Abmahnung. Wenn man nicht mehr konnte und diesen kurzen Wechsel nicht machte, wurde das als Arbeitsverweigerung behandelt und in den Akten vermerkt. Von anderen daraus resultierenden Folgen rede ich erst nicht. Viele Mitarbeiter der Betriebe, in denen man eingesetzt wird, behandeln einen wie den letzten Dreck ! Man hat gerade einen Arbeitsplatz gereinigt, da kommt ein Mitarbeiter dieser Firma vorbei und wirft einem mit lächelnder Miene eine Zigarettenkippe vor die Füße. Aber auch hier kann man nicht alle über einen Kamm scheren !
Jetzt fragt man sich bestimmt : „ Warum gehen die Schnarchnasen überhaupt da arbeiten“ ?
Meine Verwandtschaft ist der Meinung, lieber so zu arbeiten, als die Almosen dieses „sogenannten Sozialstaates“ zu bekommen und dadurch anderen, ebenfalls hart arbeitenden Menschen hier auf der Tasche zu liegen, wie so viele andere „ SOZIALSCHMAROTZER“ dieses... „Staates“...es tun !
Es findet sich sicher noch eine andere Arbeit. Man kann ja von einem Betrieb in dem man eingesetzt wird, übernommen werden.
Wie gesagt, Ausnahmen bestätigen die Regel !!!
Mit freundlichen Grüßen
Der Klaus