Politik und Mobilfunk !

KOMPPETENZINIITIATIVE ZUM SCHUTZZ VON MENSCH, UMWELT UND DEMOKRATIIE E.V.

Die Gefährdung und Schädigung von Kindern durch Mobilfunk

Ärztliche Beobachtung -wissenschaftliche Erkenntnis -gesellschaftliche Erfahrung.

HEFT 22 der Schriftenreihe erschienen!

Die zweite Broschüre der Reihe Wirkungen des Mobil-
und Kommunikationsfunks geht von internationalen
Appellen aus, den besonderen Risiken des Mobilfunks
für Kinder Rechnung zu tragen. Sie zeigt vor diesem
Hintergrund aber auch die ganze Fragwürdigkeit von
Entwarnungen im Namen des Deutschen Mobilfunk
Forschungsprogramms, das sowohl die Frage der
Kinder als auch die von Langzeitfolgen ausgespart hat.
Das macht die vorliegende Schrift zu einer Ergänzung,
aber auch einem Korrektiv dieses
Forschungsprogramms.

An ausgewählten Fallbeschreibungen zeigt Dr. med.
Cornelia Waldmann-Selsam die von Ärzten beobachtete
Wirkung elektromagnetischer Felder auf Kinder. Ein
Forschungsbericht des Biowissenschaftlers Dr. Ulrich
Warnke dokumentiert besonders sensible
Angriffsstellen der Strahlung: Verminderungen der
Fruchtbarkeit, Schädigungen der Embryonen, der Membranen
und des Erbguts. Der Biochemiker und Arzt
Prof. Guido Zimmer erklärt die zellbiologischen
Vorgänge der Schädigung. Beide Wissenschaftler legen
nachprüfbare Wirkungsmechanismen der Schädigung
dar, deren Kenntnisnahme eine selbstverständliche
Pflicht jedes intakten Gesundheits- und
Umweltschutzes wäre.

Das diese Wirkmechanismen bislang ignoriert werden,
macht die Gefährdung und Schädigung der Kinder zum
Ausdruck eines kranken Schutz-Systems. Prof. Karl
Richter beschreibt den Widersinn einer Politik, die
Kinder als „Kapital der Zukunft“ würdigt, sie aber
gleichzeitig schutzlos der Profitgier gegenwärtiger
Kapitalinteressen überlässt. Dr. med. Markus Kern gibt
ärztliche Empfehlungen, wie man die eigene
Strahlenbelastung minimieren kann. Die Diplombiologin
Heike-Solweig Bleuel erläutert Konzepte eines
sinnvollenn schulischen Umgangs mit den Risiken. Cindy
Sage, MA,, Mitherausgeberin des Reports der
BioInitiative, fasst die Folgerungen des Reports wie
dieser Schhrift in dem Satz zusammen: „Vorsorge ist
besser, billiger und weniger schmerzhaft als eine sonnst
mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwartende
Nachsorge, die vieles nicht mehr gut mmachen kann!“



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Und jetzt noch doppelt ! Au man, ich darf nicht so viel Buttermilch trinken !