Heute muss ich mal meinen Frust über meine letzte Darmspiegelung von vor 2 Wochen loswerden.
Dass ich als Landbewohner in ein 34 km entferntes Krankenhaus muss, obwohl eines im Ort, ist schon mecker würdig. Mit Taxi als Rentner ist nicht drin und eine kleine Erstattung seitens der Krankenkasse bei Privatfahrten leider auch nicht. Somit muss man dann noch tief in die ohnehin schon fast leere Tasche greifen.
Da wir immer noch in der sogenannten "Coronazeit" sind, wurde vor der Spiegelung noch ein Coronatest gemacht. Trotz Hinweis, dass ich hyper empfindlich in der Nase bin, durch meine Augenoperationen wurde darin rum gepopelt. Links hat's dann auch gewaltig gepiekt, aber die Schwester interessierte das gar nicht. Fazit 4 Tage Kopfschmerzen.
Grandios war die Spiegelung. Statt schön in einem OP Hemd, wie es sich eigentlich gehört, brauchte ich nur Schuhe, Schlüpfer, Hose ausziehen. Den Rest anbehalten.
Also mit Straßenklamotten in die Darmspiegelung. 3-mal habe ich nachgefragt, ob ich wirklich den Rest inkl. Socken anbehalten soll, was immer bejat wurde.
Nun frage ich mich ernsthaft, ob das noch normal ist, wo angeblich so viele Keime im Krankenhaus sind und Patienten bei OP's mit Gott weiß was infiziert werden?
Wo bleibt da die Sterilität, die Sauberkeit?
2005 war ich zur Spiegelung in unserem örtlichen Krankenhaus, das war der reine Luxus, wie ich heute feststellen muss.
Schöner Aufwachraum mit 5 Betten, neben dem Bett ein Nachtschrank für das persönliche, OP Hemd an und hinterher wieder dort aufgewacht. Schlafen/ruhen, solange man wollte und nicht gedrängelt, jetzt wird’s aber Zeit aufzuwachen.
Da frage ich mich weiter: Was machen die Krankenkassen mit dem ganzen Geld, was wir abdrücken müssen?
Meiner Meinung nach sollte das Mindestmaß eingehalten werden und das ist die Hygiene und Sterilität in einem Krankenhaus.
Grüße von der Heiderose
Dass ich als Landbewohner in ein 34 km entferntes Krankenhaus muss, obwohl eines im Ort, ist schon mecker würdig. Mit Taxi als Rentner ist nicht drin und eine kleine Erstattung seitens der Krankenkasse bei Privatfahrten leider auch nicht. Somit muss man dann noch tief in die ohnehin schon fast leere Tasche greifen.
Da wir immer noch in der sogenannten "Coronazeit" sind, wurde vor der Spiegelung noch ein Coronatest gemacht. Trotz Hinweis, dass ich hyper empfindlich in der Nase bin, durch meine Augenoperationen wurde darin rum gepopelt. Links hat's dann auch gewaltig gepiekt, aber die Schwester interessierte das gar nicht. Fazit 4 Tage Kopfschmerzen.
Grandios war die Spiegelung. Statt schön in einem OP Hemd, wie es sich eigentlich gehört, brauchte ich nur Schuhe, Schlüpfer, Hose ausziehen. Den Rest anbehalten.
Also mit Straßenklamotten in die Darmspiegelung. 3-mal habe ich nachgefragt, ob ich wirklich den Rest inkl. Socken anbehalten soll, was immer bejat wurde.
Nun frage ich mich ernsthaft, ob das noch normal ist, wo angeblich so viele Keime im Krankenhaus sind und Patienten bei OP's mit Gott weiß was infiziert werden?
Wo bleibt da die Sterilität, die Sauberkeit?
2005 war ich zur Spiegelung in unserem örtlichen Krankenhaus, das war der reine Luxus, wie ich heute feststellen muss.
Schöner Aufwachraum mit 5 Betten, neben dem Bett ein Nachtschrank für das persönliche, OP Hemd an und hinterher wieder dort aufgewacht. Schlafen/ruhen, solange man wollte und nicht gedrängelt, jetzt wird’s aber Zeit aufzuwachen.
Da frage ich mich weiter: Was machen die Krankenkassen mit dem ganzen Geld, was wir abdrücken müssen?
Meiner Meinung nach sollte das Mindestmaß eingehalten werden und das ist die Hygiene und Sterilität in einem Krankenhaus.
Grüße von der Heiderose
