Bisher war ich äußerst skeptisch, nach dem ewigen Hin und Her. Gibt es eine Gasumlage, ja oder nein, werden die Bürger wegen der hohen Gaspreise entlastet, ja oder nein, wie viel bekommt jeder oder bekommt man doch nichts?
Fragen über Fragen, aber mit den Antworten hapert es gewaltig.
Hier nun wenigstens eine Antwort:
Habe heute tatsächlich, nach vorheriger, brieflicher Ankündigung, 270 Euro auf meinem Girokonto gefunden. Klaus hätte jetzt gesagt: Buttermilch für alle!!!
Die Penunzen bekam ich, da ich seit 2 Jahren Wohngeld/Lastenausgleich beziehe, meine Rente reicht nicht zum Leben und zum Sterben erst recht nicht.
Wer also auch Wohngeldempfänger ist, sollte mal in seinen Briefkasten sehen und/oder auf sein Girokonto. Immerhin habe ich vor 2 Wochen zusätzlich 300 Euro an meinen Vermieter für 3 Monate gezahlt, da sind es jetzt nur noch 30 Euro, die tun nicht so weh und wenn dann im nächsten Jahr wieder die 300 gezahlt werden müssen, dann hoffe ich, etwas zurückzubekommen. Denn 200 Euro im Monat sind für einen kleinen Rentner sehr belastend.
Schließlich habe ich nicht 35 Jahre gearbeitet, um im Rentnerleben alles dem Staat zu geben, der sowieso schon genug zu meiner Arbeitszeit kassiert hat.
Was mich jetzt noch wundert ist, dass meine Nachbarin, die Grundsicherung bekommt, noch nichts erhalten hat. Weder Schreiben vom Bund noch Geld von der Stadt.
Wird hier wieder mit zweierlei Maß gemessen?
Vielleicht kann jemand mal darüber Auskunft geben.
Grüße von der Heiderose
Fragen über Fragen, aber mit den Antworten hapert es gewaltig.
Hier nun wenigstens eine Antwort:
Habe heute tatsächlich, nach vorheriger, brieflicher Ankündigung, 270 Euro auf meinem Girokonto gefunden. Klaus hätte jetzt gesagt: Buttermilch für alle!!!
Die Penunzen bekam ich, da ich seit 2 Jahren Wohngeld/Lastenausgleich beziehe, meine Rente reicht nicht zum Leben und zum Sterben erst recht nicht.
Wer also auch Wohngeldempfänger ist, sollte mal in seinen Briefkasten sehen und/oder auf sein Girokonto. Immerhin habe ich vor 2 Wochen zusätzlich 300 Euro an meinen Vermieter für 3 Monate gezahlt, da sind es jetzt nur noch 30 Euro, die tun nicht so weh und wenn dann im nächsten Jahr wieder die 300 gezahlt werden müssen, dann hoffe ich, etwas zurückzubekommen. Denn 200 Euro im Monat sind für einen kleinen Rentner sehr belastend.
Schließlich habe ich nicht 35 Jahre gearbeitet, um im Rentnerleben alles dem Staat zu geben, der sowieso schon genug zu meiner Arbeitszeit kassiert hat.
Was mich jetzt noch wundert ist, dass meine Nachbarin, die Grundsicherung bekommt, noch nichts erhalten hat. Weder Schreiben vom Bund noch Geld von der Stadt.
Wird hier wieder mit zweierlei Maß gemessen?
Vielleicht kann jemand mal darüber Auskunft geben.
Grüße von der Heiderose