Nun hoffen wir mal, dass dieser quälende Alptraum der Jahre 2020 und 2021 endlich vorbei ist.
Am Anfang, also März 2020 haben sicher alle geglaubt, es überfällt uns die "Pest" und wir müssen sterben, wenn wir nicht das tun, was die Regierung will.
Bei einigen sitzt dieser Gedanke noch heute im Kopf, sonst würden sie nicht "vermummt", selbst im Hochsommer, rumlaufen.
Aber beginnen wir mal von vorne.
Als die ersten Nachrichten über ein neuartiges Virus kamen, waren alle entsetzt. Jeder hat sich erst mal geschützt, so gut es ging. Klar, ich auch, aber ich musste schon beim ersten Einkauf mit der selbstgebastelten Maske feststellen, dass ich Atemprobleme bekomme, obwohl ich sonst keine Probs damit hatte. Ja, es wurde sogar so schlimm, dass ich an der Kasse hyperventilierte und nicht mal mehr die PIN meiner EC-Karte wusste.
Also, runter mit dem Ding und ohne einkaufen gegangen, sofort zum Arzt und um Befreiung gebeten. Diese auch anstandslos bekommen.
Seitdem dann keine Maske mehr aufgesetzt, nur wenn ich zu einer ärztlichen Vorsorge musste, aber auch hier wurde meistens das Attest anerkannt.
Dann kam dieser Lockdown, wo keiner wusste, was das soll und die Quälerei für die Alten, die ja sowieso nichts mehr vom Leben zu erwarten haben, nur noch in Ruhe und Frieden im Pflegeheim sein. Unmöglich, was da abgegangen ist.
Bin froh, dass meine 102-jährige Tante das nicht mehr erleben musste.
Das Schlimmste aber kam noch, als man anfing, über Impfungen nachzudenken. Das Erforschen von Viruserkrankungen dauert meistens 10 bis 20 Jahre, bis ein Medikament gefunden wird, was nützlich ist und hier sollte es etwas nach 4 Wochen geben? Eine Impfung, die völlig unerprobt war und keiner die Risiken absehen konnte. Dazu sollten wir auch noch verpflichtet werden, jegliche Ansprüche abzulehnen, wenn auf einmal etwas eintritt, was nicht vorhersehbar war.
Als ich das gehört/gelesen hatte, haben sich mir alle Nackenhaare gesträubt. Ich bin doch kein Versuchskaninchen!
Da ich schon gegen die normale Grippe nicht geimpft bin, kam für mich auch keine Impfung gegen Corona infrage. Die allergischen Reaktionen der damaligen Grippeimpfung habe ich nie vergessen.
Hierzu sei bemerkt, dass ich absolut kein Impfgegner bin. Impfungen sind wichtig und nützlich, wenn sie über viele Jahre und mit vielen Probanden getestet wurden. Aber ich bin gegen jegliche Hauruckaktion und hier wurde bald sehr klar, dass nur die Pharmaindustrie davon profitiert und das tut sie immer noch. Der Mensch an sich ist denen doch völlig gleichgültig. Hauptsache, die Kasse stimmt.
Gottlob wurde es nach dem Regierungswechsel humaner, obwohl ich in allen Aktionen keine Logik erkennen kann.
Vielleicht kann mir jemand erklären, weshalb ich in einer Arztpraxis, wo sich max. 1- 2 Personen aufhalten, mit einem 1-2 Meter Abstand, eine Maske tragen muss, aber weder beim Einkaufen, wo ich ständig an jemanden vorbeigehe ohne Abstand und seit Neuestem nicht mehr im Flugzeug. Wird jetzt dort immer nur 1 in eine Reihe gesetzt, mit einer Reihe Abstand?.....hahahaha....
Auch waren Großveranstaltungen erlaubt und die Krankenhäuser waren nicht voller als sonst auch.
Also mit zweierlei Maß messen, sollte gerade eine Regierung nicht, aber die Frage ist ja auch: Haben wir überhaupt eine?
Gerne kann man jetzt gegen meinen Beitrag gegen angehen, aber man sollte nicht versuchen mich zu belehren. Das wäre überflüssig, da ich nur für mich entscheiden kann und nur ich weiß, was ich vertrage und was nicht.
Jede Meinung ist willkommen.
Grüße vom Admin
Am Anfang, also März 2020 haben sicher alle geglaubt, es überfällt uns die "Pest" und wir müssen sterben, wenn wir nicht das tun, was die Regierung will.
Bei einigen sitzt dieser Gedanke noch heute im Kopf, sonst würden sie nicht "vermummt", selbst im Hochsommer, rumlaufen.
Aber beginnen wir mal von vorne.
Als die ersten Nachrichten über ein neuartiges Virus kamen, waren alle entsetzt. Jeder hat sich erst mal geschützt, so gut es ging. Klar, ich auch, aber ich musste schon beim ersten Einkauf mit der selbstgebastelten Maske feststellen, dass ich Atemprobleme bekomme, obwohl ich sonst keine Probs damit hatte. Ja, es wurde sogar so schlimm, dass ich an der Kasse hyperventilierte und nicht mal mehr die PIN meiner EC-Karte wusste.
Also, runter mit dem Ding und ohne einkaufen gegangen, sofort zum Arzt und um Befreiung gebeten. Diese auch anstandslos bekommen.
Seitdem dann keine Maske mehr aufgesetzt, nur wenn ich zu einer ärztlichen Vorsorge musste, aber auch hier wurde meistens das Attest anerkannt.
Dann kam dieser Lockdown, wo keiner wusste, was das soll und die Quälerei für die Alten, die ja sowieso nichts mehr vom Leben zu erwarten haben, nur noch in Ruhe und Frieden im Pflegeheim sein. Unmöglich, was da abgegangen ist.
Bin froh, dass meine 102-jährige Tante das nicht mehr erleben musste.
Das Schlimmste aber kam noch, als man anfing, über Impfungen nachzudenken. Das Erforschen von Viruserkrankungen dauert meistens 10 bis 20 Jahre, bis ein Medikament gefunden wird, was nützlich ist und hier sollte es etwas nach 4 Wochen geben? Eine Impfung, die völlig unerprobt war und keiner die Risiken absehen konnte. Dazu sollten wir auch noch verpflichtet werden, jegliche Ansprüche abzulehnen, wenn auf einmal etwas eintritt, was nicht vorhersehbar war.
Als ich das gehört/gelesen hatte, haben sich mir alle Nackenhaare gesträubt. Ich bin doch kein Versuchskaninchen!
Da ich schon gegen die normale Grippe nicht geimpft bin, kam für mich auch keine Impfung gegen Corona infrage. Die allergischen Reaktionen der damaligen Grippeimpfung habe ich nie vergessen.
Hierzu sei bemerkt, dass ich absolut kein Impfgegner bin. Impfungen sind wichtig und nützlich, wenn sie über viele Jahre und mit vielen Probanden getestet wurden. Aber ich bin gegen jegliche Hauruckaktion und hier wurde bald sehr klar, dass nur die Pharmaindustrie davon profitiert und das tut sie immer noch. Der Mensch an sich ist denen doch völlig gleichgültig. Hauptsache, die Kasse stimmt.
Gottlob wurde es nach dem Regierungswechsel humaner, obwohl ich in allen Aktionen keine Logik erkennen kann.
Vielleicht kann mir jemand erklären, weshalb ich in einer Arztpraxis, wo sich max. 1- 2 Personen aufhalten, mit einem 1-2 Meter Abstand, eine Maske tragen muss, aber weder beim Einkaufen, wo ich ständig an jemanden vorbeigehe ohne Abstand und seit Neuestem nicht mehr im Flugzeug. Wird jetzt dort immer nur 1 in eine Reihe gesetzt, mit einer Reihe Abstand?.....hahahaha....
Auch waren Großveranstaltungen erlaubt und die Krankenhäuser waren nicht voller als sonst auch.
Also mit zweierlei Maß messen, sollte gerade eine Regierung nicht, aber die Frage ist ja auch: Haben wir überhaupt eine?
Gerne kann man jetzt gegen meinen Beitrag gegen angehen, aber man sollte nicht versuchen mich zu belehren. Das wäre überflüssig, da ich nur für mich entscheiden kann und nur ich weiß, was ich vertrage und was nicht.
Jede Meinung ist willkommen.
Grüße vom Admin